Zusatzbezeichnung Akupunktur
Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
- obligatorischer Beginn mit 24 Stunden Modul 1 (Grundkurs);
- 96 Stunden Module 2 bis 5 (Aufbaukurse);
- 60 Stunden praktische Akupunkturbehandlungen (Modul 6) und 20 Stunden Fallseminare (Modul 7) in mindestens 4 Sitzungen (entspricht den Kursen P1 bis P4).
Nach Modul 1 muss die Kursreihenfolge nicht mehr zwingend eingehalten werden, was wir allerdings aus didaktischen Gründen nicht empfehlen.
Erhalt der KV
Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
Wenn Sie die KV-Zulassung zur Akupunktur besitzen und erhalten wollen, dann fordert die KV eine jährliche Teilnahme an Qualitätszirkeln und mehreren Fallkonferenzen zur Akupunktur. Alle unsere KV-Kurse enthalten 4 Fallkonferenzen zum Thema “Chronischer Schmerz” (Knie und Rücken) und erfüllen somit vollständig die Anforderung der KV.
Trigger-Akupunktur (TriAS)
Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
„Muskuloskelettale Schmerzen gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen in der Bevölkerung. Ursache sind in vielen Fällen myofasziale Triggerpunkte. Die TriAS-Triggerpunkt-Akupunktur kann akute und chronische Erkrankungen oft nachhaltig bessern. Das ist immer wieder verblüffend – für Arzt und Patient!“
Dozent ab 2024: Dr. med. Thomas Weiberlenn.
Alle TR-Kurse enthalten 4 Fallkonferenzen zum Thema “Chronischer Schmerz” (Knie und Rücken) und erfüllen somit vollständig die Anforderung der KV.
Psychosomatische Grundversorgung
Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
Die Ausbildung entspricht dem Curriculum der Bundesärztekammer und besteht aus den zwei Kursen „Psychosomatische Grundversorgung A“ und „Psychosomatische Grundversorgung B“ mit jeweils 25 Stunden, davon 10 Stunden „Theorie“ und 15 Stunden „Verbale Interventionen“. Hinzu kommen insgesamt 30 Stunden (4 Tage à 7,5 Stunden) Balintgruppenarbeit.
Spezielle Schmerztherapie
Nach der Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer
Die Kursreihe ist aufgeteilt in die Module 1 bis 4 mit jeweils 20 Stunden.
“ Wir wissen, dass bei Erlernen einer neuen Methode theoretisches Wissen logisch aufeinander aufbauen und direkt an praktische Erfahrung gekoppelt sein muss. Schon am nächsten Tag behandeln unsere Teilnehmer die ersten passenden Krankheitsbilder in der Praxis. Sie prüfen das Gelernte an der klinischen Realität. Das ist die Didaktik der Forschungsgruppe. Unzählige Ärzte haben sich hiervon begeistern lassen. Und diese Begeisterung hat die Akupunktur in die deutsche Medizin getragen.“
Prof. Dr. med. Albrecht Molsberger